Trainingsmotivation
Tipps zur Trainingsmotivation
Es ist nicht immer einfach, sich fürs Training zu motivieren. Es kommt immer wieder einmal vor, dass sich der innere «Schweinehund» meldet und alles unternimmt, den Hobbysportler vom Training abzuhalten. Mit ein paar Tricks lässt sich dieser Gegenspieler allerdings gut in die Schranken weisen.
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Setzen Sie den Fokus auf den Spass
Wählen Sie eine Sportart, bei der Sie sicher sind, dass sie Ihnen auch nach längerer Zeit noch Spass macht. Wer mit Freude und Spass an seine Trainings herangeht, hat den wichtigsten Schritt schon gemacht.
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Kaufen Sie das passende Gerät
Mit der Wahl des für Sie passenden Trainingsgeräts können Sie zahlreiche Faktoren eliminieren, welche möglicherweise vom Training abhalten können. Im Wissen um einen ruhig und ohne zu quietschen laufenden Crosstrainer oder eine federnde und gut dämpfende Lauffläche trainiert es sich viel entspannter. Achten Sie auf kleine Details bei Kauf Ihres Produkts.
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Schieben Sie Trainings nicht auf
Ständiges Verschieben führt nicht zu einer Verbesserung der Kondition und schon gar nicht zu mehr Muskelmasse. Beginnen Sie daher besser sofort mit dem Training, wenn sich eine Gelegenheit dafür ergibt.
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Setzen Sie Prioritäten
Setzen Sie den Sport ganz oben auf Ihre To-do-Liste. Eine der meistgenannten Ausflüchte ist der Satz «ich habe zu wenig Zeit». Stehen Sie am Morgen etwas früher auf und verschieben Sie die aktuellen Folgen bei Netflix – oder noch besser: schauen Sie diese während dem Training. Auch über Mittag lässt sich im Homeoffice spielend leicht ein Training einbauen.
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Werden Sie konkret
Ihre Agenda kann Ihnen hier sehr nützlich sein. Wenn Sie drei Trainings die Woche absolvieren möchten, hilft es, dafür Termine zu setzen. Mit einem Plan und definierten Trainingszeiten fällt vieles ein wenig leichter.
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Fangen Sie klein an
Ein Motivationskiller ist die Angst vor einem langen Training. Wenn Sie sich hingegen vornehmen, erst einmal mit kurzen Trainings zu starten, kommt der Rest von selbst. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor, denn wenig Sport ist besser als gar keiner.
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Setzen Sie sich Ziele
Es muss nicht immer der Marathon sein! Wenn Sie sich aber beispielsweise vornehmen, 30 km auf Ihrem Hometrainer zu fahren, wöchentlich zwei Stunden auf dem Crosstrainer zu verbringen oder den Widerstand auf dem Rudergerät stetig zu steigern, verfügen Sie über ein Trainingsziel, welches Sie verfolgen können. Das motiviert doch ungemein.
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Trainieren Sie gemeinsam
Dank Apps und Online-Plattformen sind inzwischen auch Heimtrainings zu zweit oder in der Gruppe möglich, das hilft ungemein! Vorbei ist die Zeit, in der man beim Training zuhause allein unterwegs war. Kinomap, Zwift, iConsole, Rouvy und FitShow machen es möglich und sorgen ganz nebenbei für eine Verbindlichkeit.
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Lassen Sie sich unterhalten
Musik und Filme sind wunderbare Begleiter für Trainings auf dem Rudergerät oder dem Hometrainer. Eine elegante Lösung ist auch ein Training mit dem Stöpsel im Ohr. Das Training mit einem Podcast kombinieren – was will man eigentlich mehr?
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Laufen oder fahren Sie virtuelle Strecken
Mit zahlreichen Apps lassen sich heutzutage virtuelle Strecken auf dem Bildschirm anzeigen. Wollten Sie nicht schon lange mal mit dem Rad über einen Pass oder durch Paris fahren? Oder wie wäre es mit einer Joggingrunde durch Berlin Mitte?